Paddling the Blackstone River and the Ogilvie River – North-West Canada, July 2019
Paddeln am Blackstone River und am Ogilvie River – Nord-West Kanada, Juli 2019
When Ursula and I decided to paddle 140 km on the Blackstone River (Yukon Territory, North-West Canada) we did not really know what we would get into. At the end it was a great but strenuous adventure. The Blackstone River is a small river (WW I-II) which flows east of the Dempster Highway through a completely untouched and isolated region. The challenge is how to get back to civilization from the point where the Blackstone River empties into the Peel River. Apart from being flown out by airplane there are the options to walk with your equipment 10 km as the crow flies through really rough terrain (green line) or to pull your boat 50 km up the Ogilvie River. Including some hiking days, one should calculate some ten days for the Blackstone River.
Als sich Ursula und ich entschieden, 140 km am Blackstone River im Yukon Territorium (Nord-West Kanada) zu paddeln, wussten wir nicht genau worauf wir uns dabei eingelassen haben. Letztendlich war es dennoch ein tolles, aber jedenfalls sehr anstrengendes und herausforderndes Abenteuer. Der Blackstone River ist ein eher kleinerer Fluss (WW I-II), der weitab vom Dempster Highway durch völlig unberührte Landschaft fließt. Die besondere Herausforderung liegt darin, wie man nach seiner Mündung in den Peel River wieder zurück in die Zivilisation gelangt. Abgesehen davon, dass man sich mit einem Wasser-Flugzeug ausfliegen lassen kann, gibt es die Möglichkeit, mit der gesamten Ausrüstung 10 km Luftlinie durch dichtes Buschwerk zu marschieren (grüne Linie) oder das Boot vier Tage den Ogilvie River hinaufzuziehen. Einschließlich ein paar Wanderungen sollten für die Befahrung des Blackstone Rivers ca. 10 Tage einkalkuliert werden.
As we had contradicting info whether or not there would be sufficient water Ursula and I made a test-run on the upper section of the river. Assessing that the water level was sufficient we started our journey the next day at km 143 of the Dempster Highway. I nice couple provided us transport from the Tombstone National Park to the river. As the difficulties do not go beyond WW I-II we were able to paddle 25 km on the first day.
Da wir widersprüchliche Informationen hatten, ob der Wasserstand zur Befahrung ausreichen würde, machten Ursula und ich zunächst einen eintägigen Probelauf im oberen Teil. Nachdem sich herausstellte, dass der Wasserstand passte setzten wir am nächsten Tag bei Kilometer 143 des Dempster Highways ein. Ein freundliches Ehepaar brachte uns samt Ausrüstung vom Tombstone Nationalpark zur Einsetzstelle. Da die Schwierigkeit des Flusses nie über WW I-II hinausgeht konnten wir am ersten Tag rund 25 km paddeln.
It was the first time for us to camp in a tent in a region where there are bears and wolves. The park ranger at the Tombstone NP kindly provided us briefings and guidance how to set up a “bear-proof” camp: Cooking area minimum 100 m down-wind from the tent, all the food to be kept in the bear barrel far away from where you sleep, always have the bear spray at hand. In the course of the journey all this became part of our daily routine
Für uns war es das erste Mal, dass wir völlig auf uns gestellt in einem Gebiet zelteten, in dem es Bären und Wölfe gibt. Von den Park Rangern im Tombstone NP hatten wir ein entsprechendes Briefing bekommen wie wir unser Lager „bären-sicher“ aufbauen sollen: Kochstelle mindestens 100 m windabwärts vom Zelt, die Lebensmittel in einer Bärentonne 100 m entfernt vom Zelt aufbewahren, immer den Bärenspray zur Hand haben etc. Im Laufe der folgenden Tage sollte alles für uns zur Routine werden.
Food we cooked on the camp fire. As it was frequently raining during the night making fire with the moisty wood sometimes was a problem.
Unser Essen kochten wir über dem Lagerfeuer. Da es in der Nacht häufig regnete war es oft eine Herausforderung, mit dem feuchten Holz ein Feuer anzuzünden.
As the river water might be contaminated with parasites of the beaver fever (Giardiasis, a kind of diarrhea) we used only filtered or cooked water. For personal hygiene we just jumped into the water.
Da das Fluss-Wasser möglicherweise mit Parasiten verunreinigt ist, die das Biber-Fieber (Giardiasis, eine Art Durchfallerkrankung) übertragen, verwendeten wir nur gefiltertes oder abgekochtes Wasser. Zum Waschen diente der Fluss.
A particular problem were the many mosquitos, which due to a mild winter are particular numerous this year. The only remedies were smoke, bug spray or a mesh (a bit uncomfortable when eating or drinking). For Navigation we used the GPS of our mob phones and a Garmin.
Ein besonderes Problem stellten die Moskitos dar, die auf Grund des milden Winters besonders zahlreich waren. Die einzigen wirksamen Mittel waren Rauch, Insektenspray oder ein Netz (etwas unpraktisch beim Essen und Trinken). Zur Standortbestimmung benutzten wir das GPS unserer Mobiltelefone und einen Garmin.
Where possible we undertook small hikes into the adjacent valleys. We experienced how difficult it is to walk on this unfamiliar soil. Above the permafrost there is a layer called “Muskeg” which consists of moss and dead plants which can store an impressive amount of water. With every step one sinks deep into the muskeg and hiking with luggage becomes very exhausting.
Wo sich eine Gelegenheit bot unternahmen wir Wanderungen in die Seitentäler. Dabei mussten wir feststellen wie schwierig es war, auf dem ungewohnten Boden vorwärtszukommen. Über dem Permafrost liegt eine „Muskeg“ genannte Schicht, die aus Moos und abgestorbenen Pflanzen besteht und sehr viel Wasser speichern kann. Bei jedem Schritt sinkt man allerdings tief ein (30 - 50 cm), was das Gehen mit Gepäck sehr beschwerlich macht.
Although only a few groups are paddling the Blackstone River per year we were lucky to meet a very nice Canadian couple, Frank de Jong and his partner Tove. We were eager to learn from their outdoor experience.
Obwohl nur wenige Gruppen pro Jahr den Blackstone River hinunter paddeln hatten wir Glück und trafen ein sehr nettes kanadisches Paar, Frank de Jong und seine Partnerin Tove. Wir nutzten natürlich diese Gelegenheit, um von ihren Outdoor Kenntnissen zu profitieren.
Another hike through the muskeg to the steep walls of a rocky mountain chain. The limestone originates from the time when this part of Canada was buried by the sea. The trees are Black Spruce which are common in the arctic part of North America. Due to the permafrost they are shallow-rooted trees who – depending of the quality of the muskeg - can become between three and 30 feet tall. If the ground becomes instable they lean to one side and jokingly are called ”drunken spruce”. The wood of the tree grows in the form of a spiral in order to provide more stability.
Eine weitere Wanderung durch den feuchten Muskeg zu den hochaufragenden Felshängen. Das Kalkgestein stammt aus der Zeit, wo die Landmasse von Nord-Kanada unter dem Meeresspiegel lag. Die Bäume sind Black Spruce, ein Nadelbaum, der in den arktischen Gebieten Nord-Amerikas beheimatet ist und je nach Qualität des Bodens zwischen einem und zehn Meter groß wird. Wegen des Permafrosts sind diese Bäume Flachwurzler, wenn der Boden nachgibt neigen sie sich zur Seite und werden dann scherzhaft „betrunkenen Spruce“ genannt. Das Holz der Bäume wächst spiralförmig, um dem Baum eine bessere Standfestigkeit zu geben.
A few words about our raft: It is an Alpacka Pack Raft (https://www.alpackaraft.com/rafting/ ) which weighs some 4 kilos, but in spite of its thin skin is very durable. The luggage is stored inside the tubes which will be closed with an airtight zipper.
Ein paar Worte zu unserem Raft: es ist ein Alpacka Pack Raft (https://www.alpackaraft.com/rafting/ ) das ca. 4 kg wiegt und trotz seines geringen Gewichts aus sehr strapazierfähigem Material besteht. Das Gepäck wird in den Wülsten verstaut, die mit einem luftdichten Reißverschluss geschlossen werden.
The next 90 km the Blackstone river cuts through a number of mountain chains. The banks show the signs of the power of the floods when the snow melts.
Die nächsten 90 km fließt der Blackstone River zwischen mehreren Bergketten und die Ufer weisen noch die Spuren der Gewalt des Frühjahrshochwassers auf.
Another hiking day to one of the nearby mountains. This region never has been settled by humans, and apart of occasional hunters moving through there have never been people living here.
Ein weiterer Wandertag zu einem der nahegelegen Berge. Die Gegend war – von durchziehenden Jägern abgesehen – nie besiedelt und ist völlig unberührt.
Although we intentionally made a lot of noise to scare away the bears, we have seen some wildlife, in particular beavers and the traces of their work. Once a mountain sheep crossed the river shortly before our arrival. Beyond that we found several traces of grizzly bears and arctic wolves close to our camp sites. We saw a wolf in the distance but he was to far away to get a photo. There were several eagles.
Obwohl wir viel Lärm (laut singen, sprechen etc.) machten, um die Bären fernzuhalten, sahen wir einiges an Wild, insbesondere zahlreiche Biber. Einmal querte eine Bergziege kurz vor uns den Fluss. Darüber hinaus fanden wir zahlreiche Spuren von Grizzlybären und arktischen Wölfen nahe unserem Lager. Wir sahen einen Wolf, allerdings war er zum Fotografieren zu weit entfernt. Zudem konnten wir mehrere Adler beobachten.
At the point where the Blackstone River flows into a plain, we climbed the last summit of the easterly mountain chain and enjoyed a wonderful view over several valleys. For us the countryside looked quite familiar and reminded us of our limestone mountains in Upper-Austria
An der Stelle, wo der Blackstone River in die Ebene hinausfließt bestiegen wir den letzten Gipfel der östlichen Bergkette, von wo man einen herrlichen Ausblick in mehrere Flusstäler hat. Die Gegend ähnelt sehr den Kalkalpen, wie wir sie von unserer Heimat gewohnt sind.
The last 28 km before its confluence with the Ogilvie River the Blackstone River is meandering through the flat plain – time to relax. Together the two rivers form the Peel River. On the ninth day we eventually reached the confluence.
Die letzten 28 km bevor er in den Ogilvie River mündet mäandert der Blackstone River durch eine breite Ebene, Zeit sich treiben zu lassen. Zusammen bilden die beiden Flüsse den Peel River. Am neunten Tag erreichten wir schließlich die Mündung.
In principle there are three possibilities to get back to civilization: a) To call a waterplane and to fly out, b) to pull the raft some 50 km up the Ogilvie River or c) to walk with the luggage some 10 km as the crow flies through rough vegetation. We opted for the supposedly easier option and decided to pull our raft 5 km up the Ogilvie River and then to march 10 km to the Dempster Highway (see yellow and green line).
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten in die Zivilisation zurückzukehren: a) Sich mit einem Wasserflugzeug abholen zu lassen, b) das Boot den Ogilvie River 50 km flussaufwärts zu ziehen oder c) ca. 10 km Luftlinie durch dichte Vegetation zum Dempster Highway hinaufzuwandern. Wir entschieden uns für das vermeintlich Einfachere und beschlossen zunächst 5 km den Ogilvie hinauf zu treideln und dann samt Gepäck zum Highway zu marschieren (siehe gelbe und grüne Linie).
The problem however was that we never had checked whether we would be able to carry our luggage (some 30 kg per person) through this rough vegetation. On top we had no proper rucksacks or harnesses. Our plan was to tie the dry bags to a bundle and to carry them with the safety ropes of our raft. Well, the strategy miserably failed and by early afternoon we realized that we were simply not strong enough to carry the equipment at a reasonable pace. Thus, we decided to leave half of the equipment behind in a forest depot and to proceed only with the most urgent things. At one o’clock in the morning we had to set up camp in order to continue the next day.
Unser Problem war allerdings, dass wir nie probiert hatten, ob wir unser Gepäck (ca. 30 kg pro Person) in diesem Gelände überhaupt tragen können. Darüber hinaus hatten wir keine Rucksäcke oder Traggestelle. Unser Plan war gewesen, die Trockensäcke mit den Wurfleinen zu einem Bündel zusammenzubinden und auf den Rücken zu schnallen. Nun ja, der Plan ging aber nicht auf. Am frühen Nachmittag mussten wir uns eingestehen, dass wir in diesem Gelände einfach nicht stark genug waren, das Gepäck mit dem notwendigen Tempo zu tragen. Wir entschieden daher, einen Teil des Gepäcks in einem Depot zurückzulassen und nur mit dem Notwendigsten weiterzumarschieren. Um 1 Uhr früh mussten wir schließlich Lager machen, um am nächsten Tag weiterzumarschieren.
Our main problem was water: Expecting that we would make it in one day and in order to reduce weight we carried only two liters per person. On the afternoon of the first day we were already running out of water and the next morning we were already seriously dehydrated. Finally, at noon of the second day we were lucky to find a small creek where we could filter water and refill our bottles.
Unser Hauptproblem war, dass wir zu wenig Wasser hatten. In der Annahme, dass wir nur einen Tag benötigen würden und um Gewicht zu sparen hatten wir nur zwei Liter Wasser pro Person mitgenommen. Bereits am Nachmittag des ersten Tages ging uns das Wasser aus und am nächsten Morgen spürten wir bereits deutliche Anzeichen der Dehydrierung. Schließlich fanden wir um die Mittagszeit einen kleinen Bach, wo wir Wasser filtern und unsere Flaschen füllen konnten.
Eventually on the second day at 20.15 we reached the Dempster Highway. We were lucky that a remarkable couple Jackie and Jenny Jacobson from Tuktoyaktuk provided us food, drinks and a 220 km ride back to our car. The portraits of our faces show the conditions in which we were…. The first picture shows the area we had to cross.
Am zweiten Tag um 20.15 erreichten wir schließlich den Dempster Highway. Wir hatten Glück und ein überaus nettes Paar, Jackie and Jenny Jacobson aus Tuktoyaktuk, hielten an, versorgten uns mit Essen und Getränken und brachte uns die 220 km zurück zu unserem Auto. Die Portraits unserer Gesichter zeigen deutlich, in welchem Zustand wir waren…. Das erste Foto zeigt das Terrain, das wir durchqueren mussten.
The open question now was: “How to recover the left-behind equipment”. None of us wanted to do another round-trip tour to the forest depot. Thus, we decided to take a few days of rest and then to paddle down some 45 km on the Ogilvie River, collect the equipment and then to pull our raft the 45 km up again (see the red line on the map). When arriving at the River we run into a Dutch couple, Hans and Dia, who’s motorcycles were immobilized by a series of flat tires. By providing them drinks and food we were able to ease their situation as the recovery vehicle only arrived the day after.
Das Problem allerdings war nun wie wir den Rest der Ausrüstung bergen würden. Keiner von uns hatte Lust den Weg noch einmal hin- und zurück zu gehen. So entschieden wir uns, einige Erholungstage einzulegen und dann 45 km den Ogilvie River hinunter zu paddeln, um anschließend das Raft mit dem Gepäck wieder flussaufwärts zu ziehen (siehe rote Linie auf der Karte). Als wir beim Fluss ankamen stießen wir auf ein holländisches Ehepaar, Hans und Dia. Aufgrund einer Serie von Reifenpannen konnten sie nicht mehr weiterfahren. Wir versorgten sie mit Essen und Trinken und konnten dadurch ihre Lage bis zum Eintreffen des Abschleppfahrzeugs am nächsten Tag etwas verbessern.
Paddling the Ogilvie River was fairly easy and we did the 45 km in one day. On top we recovered the left-behind equipment from the forest depot and by mid-night were able to set up our camp (it does not get dark until end of July!). Due to a large number of wild fires the Yukon administration had issued a complete fire ban, so we had to rely on our gasoline cooker.
Den Ogilvie River hinunter zu paddeln war relativ einfach und wir schafften die 45 km an einem Tag. Zudem holten wir auch noch das zurückgelassene Gepäck aus dem Walddepot und konnten um Mitternacht unser Lager aufschlagen (hier wird es bis Ende Juli nie Nacht!). Aufgrund einer großen Anzahl von Waldbränden hatten die Yukon Behörden inzwischen ein Verbot jeglichen Lagerfeuers erlassen, sodass wir unseren Benzinkocher anwerfen mussten.
Shortly before we took off the next day, we suddenly saw two persons walking up the Ogilvie River. When they came closer, we recognized that these were Karin and Christian, two friends from Upper-Austria, who had provided us the advice to do the Blackstone River. They themselves had done the Hart River and then made a portage to the lower part of the Blackstone River and also were on the way to the Dempster Highway. We of course had a lot to chat before they departed the next day to walk their way up to the Dempster HW through the muskeg.
Kurz bevor wir am nächsten Tag aufbrechen wollten sahen wir zu unserer Überraschung plötzlich zwei Personen den Ogilvie River heraufwandern. Als sie näherkamen erkannten wir, dass es Karin und Christian waren, zwei Freunde aus Oberösterreich, von denen wir den Tipp bekommen hatten, den Blackstone River zu fahren. Sie selbst waren heuer den weiter östlich gelegenen Hart River gefahren, sind dann zum unteren Blackstone River hinübergewechselt und waren ebenfalls auf dem Weg zu Dempster Highway. Wir hatten natürlich jede Menge zu erzählen, bevor sich die beiden am nächsten Tag auf den beschwerlichen Weg durch den Muskeg machten.
When walking up we met yet another group: The German Polar Research Institute https://www.awi.de/en/expedition.html had lunched a team of scientists to paddle down the Ogilvie and the Peel River in order to assess the impact of the thawing of the permafrost on the water system.
Beim Weitermarsch trafen wir eine weitere Gruppe: Eine Forschungsgruppe des Deutschen Polarforschungsinstituts https://www.awi.de/im-fokus/permafrost.html paddelte den Ogilvie hinunter, um die Veränderungen des Permafrosts und die Auswirkung auf das Wasser zu untersuchen.
It took Ursula and me another three days to walk the remaining 40 km up the Ogilvie River. Depending on the situation we had to use different techniques to pull the raft. On the last day Ursula’s legs became sore and she unfortunately had some really painful hours before we finally arrived at our car. Running out of food towards the end and having burnt a lot of calories we had lost quite some weight over the past days 😊. Looking back, it has been a great journey and a fantastic experience!
Ursula und ich brauchten dann insgesamt drei weitere Tage, um das Raft die verbleibenden 40 km des Ogilvie hinaufzuziehen. Abhängig vom Gelände mussten wir unterschiedliche Techniken anwenden. Ursula hat sich zudem am letzten Tag wundgescheuert und verbrachte einige sehr schmerzvolle Stunden. Nachdem uns am vorletzten Tag das Essen ausgegangen war und wir während der Reise einiges an Kalorien verbrannt hatten habe wir immerhin einiges abgenommen 😊. Im Rückblick war es ein ganz tolles Erlebnis und eine unheimlich wertvolle Erfahrung.